In Kürze beginnt wieder die Treibjagdsaison, bei denen auch Bundes- Landes- und Kreisstraßen betroffen sind. Während dieser Jagden kommt es immer wieder verstärkt zu Wildwechsel auf den betroffenen Straßen.
Die Verkehrsteilnehmer werden in der Regel durch Verkehrszeichen 101 Straßenverkehrsordnung „Gefahrstelle“ versehen mit dem Zusatzschild „Treibjagd“ auf diese Gefahrenstellen hingewiesen.
Hierzu ist von den Jagdpächtern frühzeitig, spätestens 14 Tage vor Beginn der Jagd, ein entsprechender Antrag bei der Kreisverwaltung Vulkaneifel, Mainzer Straße 25, 54550 Daun, einzureichen.
Nähere Auskünfte erteilt Edwin Gräfen, Telefon: 06592/933-216
Er ist Lebensraum und Rückzugsgebiet vieler Tier- und Pflanzenarten.
So bietet er auch unseren heimischen Wildtierarten eine gesunde Umwelt.
Natürliche Nahrungsquellen wie frische Gräser, Kräuter, Knospen und Früchte und genügend Bewegungsmöglichkeiten sind Grundlage für eine ausgezeichnete Wildfleischqualität.
Wildbret die gesunde Ernährung
Das passiert wenn man nicht jeden Schuss kontrolliert oder bei Schweiss am Anschuss keine fachgerechte Nachsuche macht !!
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Bilder in keiner Weise in Verbindung mit dem Hegering Gerolstein gebracht werden soll, es soll einzig und alleine zum Nachdenken anregen.
Wir alle kennen sie, die Jäger, die auf Drückjagden fast immer Anlauf haben und fast immer Beute machen. Sie sind aber nicht etwa „Günstlinge Dianas“, nein, sie verhalten sich nur richtig auf dem Stand und sind in der Lage, jagdliche Chancen auszunutzen. Wildmeister Hans-Joachim Duderstaedt gibt einige Tipps aus jahrzehntelanger Praxis.
Zum Üben ist unser Schalenwild nicht „geeignet“. Geübt wird auf dem Schießstand und nicht auf der Jagd.
Drei Faktoren bestimmen nach meinen Beobachtungen den Jagderfolg einzelner Jäger auf Drückjagden: